Kontextregister Bearbeiten

Gruppe Auswahl

Gruppe Bearbeiten

Gruppe Vorlagen

Gruppe Geometrie

Gruppe Anordnung

Gruppe Skalierung

Gruppe Bemaßung

Gruppe Positionen

Gruppe 3D-Folie

Gruppe Strukturelemente

Gruppe Gebäudehülle

Gruppe Auswahl

Die Gruppe "Auswahl" dient zum Markieren bzw. Selektieren von Objekten. Sie hat somit eine zentrale Bedeutung und ist deswegen in jedem Register an dieser zentralen Stelle verfügbar. Mit der Funktion "Markieren" selektieren Sie Objekte. Außerdem können Sie alle Objekte gleichzeitig markieren sowie das Anzeigen von Tooltips aktivieren oder deaktivieren. Mehr zur Gruppe Auswahl...

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Gruppe Bearbeiten

Löschen

Nach dem Markieren eines Objektes kann dieses durch Drücken der Taste Entf, durch den Befehl im Kontextmenü oder durch Betätigen der Schaltfläche "Löschen" im Kontextregister "Bearbeiten" gelöscht werden.

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Übertragen

Mithilfe der Funktion "Übertragen" werden Eigenschaften von Objekten abgegriffen und auf andere Objekte übertragen.

Will man die Funktion  nutzen, wird zunächst das Objekt markiert, dessen Eigenschaften übertragen werden soll. Dadurch öffnet sich das Kontextregister "Bearbeiten", in dem die Funktion zur Verfügung steht. Nach einem Klick auf die Schaltfläche "Übertragen" wird entweder ein einzelnes Objekt angeklickt oder mehrere Objekte durch Aufziehen eines Fensters ausgewählt. Es öffnet sich ein Dialog, in dem alle Eigenschaftsbereichen gelistet sind, die übertragen werden können. Sollen einzelne Bereiche nicht auf andere Objekte übertragen werden, ist der Haken vor dem jeweiligen Eigenschaftenbereich zu entfernen. Nach dem Bestätigen der Einstellungen können die zwischengespeicherten Eigenschaften auf weitere Objekte übertragen werden. Hierzu können die betreffenden Objekte entweder durch Mausklicks oder über das Aufziehen eines Fensters ausgewählt werden. Durch Drücken der Taste ESC wird der Befehl beendet. Durch erneutes Drücken der Taste ESC wird die Markierung des ersten Bauteils aufgehoben.

Solange der Befehl aktiv ist, ist an der Form des Mauszeigers erkennbar, ob die ausgewählten Eigenschaften auf ein angefahrenes Objekt anwendbar sind oder nicht:

Die Funktion lässt sich auf das angefahrene Bauteil nicht anwenden.

Die ausgewählten Eigenschaften können auf das angefahrene Bauteil übertragen werden.  

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Klonen

Klonen ist in der mb WorkSuite das Erzeugen eines neuen Objektes mit zeitgleichem Übernehmen der Eigenschaften eines bereits vorhandenen Objektes. Diese Funktion ist für alle Bauteile und Grafikelemente verfügbar und bietet sich in allen Fällen an, in denen zusätzliche Objekte erzeugt werden sollen, die Eigenschaften haben, die im Modell bereits vorkommen.

Sie wird durch Markieren des Objektes, dessen Eigenschaften übernommen werden sollen, eingeleitet. Für den Aufruf der Funktion stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

·         Kontextregister Bearbeiten, Schaltfläche "Klonen"

·         Eintrag "Bauteil klonen" im Kontextmenü (Rechtsklick)

·         Tastaturbefehl Strg + K

Nach dem Aufruf der Funktion erscheinen im Eigenschaften-Fenster die zum markierten Bauteil gehörenden Eigenschaften.

Hinweis: Zum Aufruf der Funktion muss genau ein Objekt markiert sein!

Beispiel: Es soll ein Strukturelement Decke erzeugt werden, welches die gleichen Querschnitts- und Materialeigenschaften hat, wie eine bereits vorhandene Decke. Für diese Decke wurden auch bereits verschiedene Belastungen definiert, welche mit übernommen werden sollen. Es bietet sich die Option Klonen an: Alle Eigenschaften der vorhandenen Decke werden übernommen. Nur die Lage und die Abmessungen müssen noch eingegeben werden.

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Verschieben

Die Schaltfläche "Verschieben" ermöglicht es, ein einzelnes Objekt oder mehrere Objekte gleichzeitig zu verschieben.

Immer wenn mindestens ein Objekt selektiert ist, steht die Funktion "Verschieben" zur Verfügung. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Verschieben" im Kontextregister Bearbeiten,  

·         den Tastaturbefehl Strg + T

Nach Aufrufen des Befehls wird definiert, wie das Objekt verschoben werden soll. Hierzu wird zunächst der Bezugspunkt der Verschiebung und daraufhin der Zielpunkt definiert. Die Eingaben können entweder mit der Maus oder numerisch mithilfe der Tastatur erfolgen. Ist der Zielpunkt definiert, werden alle selektierten Objekte entsprechend verschoben. Der Bezugspunkt muss dabei nicht zwingend innerhalb des selektierten Bauteils liegen.

Hinweis: Wird ein Bauteil in einem Schnitt vertikal verschoben, so wird eine etwaige vorhandene Geschossanpassung in den Eigenschaften des Bauteils automatisch ausgeschaltet.

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Verschieben mit Kopie

Die Schaltfläche "Verschieben mit Kopie" ermöglicht es, ein einzelnes Objekt oder mehrere Objekte gleichzeitig zu kopieren und an anderen Ort abzusetzen. Auf Wunsch können Kopien der selektierten Objekte nach dem Absetzen der ersten Kopie an beliebig vielen weiteren Orten abgesetzt werden.

Die Funktion "Verschieben mit Kopie" steht zur Verfügung, wenn mindestens ein Objekt selektiert ist. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Verschieben mit Kopie" im Kontextregister Bearbeiten

·         den Tastaturbefehl Strg + Umschalt + T

Nach Aufrufen des Befehls wird definiert, wie das Objekt verschoben werden soll. Hierzu wird zunächst der Bezugspunkt der Verschiebung und daraufhin der Zielpunkt definiert. Der Bezugspunkt muss dabei nicht zwingend innerhalb des selektierten Bauteils liegen. Die Eingaben können entweder mit der Maus oder numerisch mithilfe der Tastatur erfolgen. Ist der Zielpunkt definiert, werden alle selektierten Objekte entsprechend kopiert.  

Hinweis: Wird ein Bauteil in einem Schnitt vertikal verschoben, so wird eine etwaige vorhandene Geschossanpassung in den Eigenschaften des Bauteils automatisch ausgeschaltet.

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Verschieben mehrerer Kopien

Die Option ist über die Auswahlliste der Schaltfläche Verschieben mit Kopie erreichbar. Vor der Verschiebung wird die Anzahl der Kopien in einer Dialogbox festgelegt. Im Unterschied zu der Funktion "Verschieben mit Kopie" wird das markierte Objekt in einem Schritt mehrfach kopiert. Für die erste Kopie wird der Abstand zum Bezugpunkt angegeben, für weitere Kopien wird dieser Abstand jeweils auf den Bezugspunkt bezogen auf die letzte Kopie verwendet.

Durch vorheriges Einschalten der Option "Ergebnis weiterkopieren" stehen das Quellobjekt und seine Kopien als Objektgruppe sofort für einen neuen Kopiervorgang zur Verfügung.

Nach Aufrufen des Befehls wird definiert, wie das Objekt verschoben werden soll. Hierzu wird zunächst der Bezugspunkt der Verschiebung und daraufhin der Zielpunkt definiert. Die Eingaben können entweder mit der Maus oder numerisch mithilfe der Tastatur erfolgen. Ist der Zielpunkt definiert, werden alle selektierten Objekte entsprechend verschoben. Der Bezugspunkt muss dabei nicht zwingend innerhalb des selektierten Bauteils liegen.

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Rotieren

Die Funktion bewirkt eine Drehung des markierten Objekts um einen definierten Punkt und einen definierten Winkel. Die Funktion "Rotieren" steht zur Verfügung, wenn mindestens ein Objekt selektiert ist. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Rotieren" im Kontextregister Bearbeiten

·         den Tastaturbefehl Strg + R

Nach Aufrufen des Befehls wird definiert, um welchen Punkt das selektierte Objekt gedreht werden soll und es wird ein Drehwinkel angegeben. Die Eingaben können entweder mit der Maus oder numerisch mithilfe der Tastatur erfolgen. Ist der Drehwinkel definiert, werden alle selektierten Objekte entsprechend gedreht.

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Rotieren mit Kopie

Die Funktion bewirkt die Erzeugung einer Kopie der markierten Objekte bei gleichzeitiger Drehung dieser Kopie um einen definierten Punkt und einen definierten Winkel. Die Funktion "Rotieren mit Kopie" steht zur Verfügung, wenn mindestens ein Objekt selektiert ist. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Rotieren" im Kontextregister Bearbeiten

·         den Tastaturbefehl Strg + Umschalt + R

Nach Aufrufen des Befehls wird definiert, um welchen Punkt die Kopie des selektierten Objektes gedreht werden soll und es wird ein Drehwinkel angegeben. Die Eingaben können entweder mit der Maus oder numerisch mithilfe der Tastatur erfolgen. Ist der Drehwinkel definiert, wird die Funktion ausgeführt.

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Rotieren mehrere Kopien

Diese Option ist über die Auswahlliste der Schaltfläche "Rotieren mit Kopie" erreichbar. Im Unterschied zu der Funktion "Rotieren mit Kopie" werden die markierten Objekt in einem Schritt mehrfach kopiert. Für die erste Kopie wird der Drehpunkt und der Drehwinkel definiert. Für die weiteren Kopien wird der angegebene Drehpunkt verwendet. Der Drehwinkel wird jeweils auf die zuletzt erzeugte Kopie bezogen.

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Spiegeln

Bei Anwendung dieser Funktion werden markierte Objekte an einer zuvor definierten Spiegelachse gespiegelt. Die Funktion steht zur Verfügung, wenn mindestens ein Objekt selektiert ist. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Spiegeln" im Kontextregister Bearbeiten

·         den Tastaturbefehl Strg + i

Nach Aufrufen des Befehls wird die Spiegelachse durch die Angabe von zwei Punkten definiert. Danach wird die Funktion ausgeführt.

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Spiegeln mit Kopie

Die Schaltfläche "Spiegeln mit Kopie" ermöglicht es, ein einzelnes Objekt oder mehrere Objekte gleichzeitig an einer definierten Spiegelachse zu spiegeln.

Die Funktion "Spiegeln mit Kopie" steht zur Verfügung, wenn mindestens ein Objekt selektiert ist. Sie wird aufgerufen durch

·         die Schaltfläche "Spiegeln mit Kopie" im Kontextregister Bearbeiten

·         den Tastaturbefehl Strg + Umschalt + i

Nach Aufrufen des Befehls wird die Spiegelachse durch die Angabe von zwei Punkten definiert. Danach wird die Funktion ausgeführt. Eine Kopie des selektierten Objektes wird an einer vorhandenen oder virtuellen Linie gespiegelt. Das selektierte Objekt bleibt an erhalten.

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Gruppe Vorlagen

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Gruppe Geometrie

Trimmen

Ein Objekt (z.B. eine Wand) wird mithilfe der Funktion "Trimmen" in ihrer Länge, Breite oder Höhe verändert, indem die Objektkanten einer Seite parallel verschoben werden. Die getrimmte Kante des Objekts behält dabei ihre Ursprungsform. Fluchten von verlängerten Kanten durch den Trimmvorgang bleiben in ihrer Ausrichtung unverändert.

Markieren Sie das Objekt, das Sie trimmen wollen. Klicken Sie im Kontextregister "Bearbeiten" auf die Schaltfläche "Trimmen" und fahren Sie anschließend mit der Maus die Kante an, die verändert werden soll. Sie wird violett markiert. Sobald Sie die Kante per Mausklick bestätigen, hängt sie wie ein Gummiband an ihrem Cursor. Sie kann nun in die gewünschte Richtung gezogen und entweder per Mausklick oder über die numerische Eingabe abgesetzt werden. Wenn Sie sie numerisch versetzen wollen, drücken Sie die Taste a und geben Sie den Abstand in das entsprechende Feld der numerischen Eingabeleiste ein. Schließen Sie die numerische Eingabe mit Enter ab, wird die Kante entsprechend verschoben.

Die Winkel eines Polygons bleiben beim Trimmen gleich:

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Trimmen auf Ziel

Die Funktion "Trimmen auf Ziel" erreichen Sie über die Auswahlschaltfläche "Trimmen". Mit dieser Funktion wird das ausgewählte Objekt bis auf ein anderes Objekt gedehnt. Dabei kann der Winkel der zu verschiebenden Objektkante verändert werden.

Wenn Sie Bauteilkanten auf eine andere Kontur projizieren, ist zu beachten, dass hierbei die geometrischen Eigenschaften eines Objekts nicht verändert werden. Wird ein Objekt durch das Verschieben einer Objektkante hingegen verlängert oder verkürzt, wird diese Änderung in den Objekteigenschaften entsprechend hinterlegt.

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Punkt einfügen

In eine Objektkante wird ein weiterer Polygonpunkt eingefügt. Bis zu seiner endgültigen Platzierung kann dieser Punkt frei verschoben werden. Ein virtuelles Gummiband am Cursor gibt dabei die spätere Darstellung des Polygons wieder. Sie erreichen die Funktion nach dem Markieren eines Objektes entweder über das Kontextregister "Bearbeiten" oder über die Tastenkombination Strg + Alt + i.

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Punkt löschen

Mithilfe der Funktion "Punkt löschen" kann ein Polygonpunkt entfernt werden. Sie erreichen die Funktion nach dem Markieren eines Objektes entweder über das Kontextregister "Bearbeiten" oder über die Tastenkombination Strg + Alt + L. Wenn Sie nach Aktivierung des Befehls einen Polygonpunkt mit der Maus anfahren, wird eine Vorschau angezeigt.

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Strecke auftrennen

Es besteht die Möglichkeit, Objektkanten aufzutrennen und die dabei neu entstehende Teilstrecke parallel zu verschieben. Hierbei definieren Sie den Punkt, an dem Sie die Strecke auftrennen wollen, und verschieben die von Ihnen durch Platzierung des Cursors gewählte Kante.

Den Befehl finden Sie im Kontextregister "Bearbeiten". Sie erreichen ihn auch über die Tastenkombination Strg + Alt + a.

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Teilkante rausziehen

Die Funktion "Teilkante rausziehen" bewirkt die Auftrennung einer Kante in 3 Teile. Der mittlere der drei Teile wird auf Wunsch parallel verschoben. Nach dem Markieren eines Objektes werden drei Punkte zur Definition der Lage des Rücksprungs oder Vorsprungs benötigt (siehe untenstehende Grafik).

Sie erreichen die Funktion nach dem Markieren des betroffenen Objektes sowohl über das Kontextregister "Bearbeiten" als auch über die Tastenkombination Strg + Alt + k.

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Auswahlschaltfläche Teilen (über Punkt auf Kante)

Folgende Funktionen werden über die Auswahlschaltfläche erreicht:

·         Teilen über Punkt auf Kante
Die markierte Linie (Wand, Kante etc.) wird geteilt. Nach Betätigen der Schaltfläche ist ein Punkt auf der markierten Linie zu wählen, an dem die Linie geteilt werden soll.

·         Teilen (über 2-Punkt-Eingabe)
Die markierte Linie (Wand, Kante etc.) wird geteilt. Nach Betätigen der Schaltfläche sind zwei Punkte auf einer (gedachten) Linie anzugeben, die die markierte Linie schneiden. Die markierte Linie wird am Schnittpunkt mit der (gedachten) Linie geteilt.

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Vereinigen

Sind mindestens zwei Linien, Kanten, Wände, die in der gleichen Richtung verlaufen, markiert, können diese durch Betätigen der Schaltfläche "Vereinigen" zu einem Objekt zusammengefasst werden.

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Gruppe Anordnung

In den Vordergrund

Das markierte Objekt wird in den Vordergrund gestellt und überdeckt andere Objekte, die dahinter liegen.

In den Hintergrund

Das markierte Objekt wird in den Hintergrund gestellt und wird ggf. von anderen Objekten überdeckt, die davor liegen

Auswahlschaltfläche Ausrichten

Über diese Auswahlschaltfläche, die zur Verfügung steht, wenn mehrere Objekte markiert werden, stehen Funktionen zum Ausrichten der markierten Objekte untereinander zur Verfügung:

An Kante ausrichten

Das markierte Objekt wird an der gewählten Kante ausgerichtet.

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Gruppe Skalierung

Skalieren über Hooks

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, haben Sie die Möglichkeit, ein Grafikelement oder Objekt durch Anklicken an einem Hook (blaues Markierungskästchen) zu verzerren oder in der Größe zu verändern. Bei gleichzeitigem Drücken der Umschalttaste werden die Seitenverhältnisse beibehalten, das Objekt wird ohne Verzerrung vergrößert oder verkleinert.

Numerisch skalieren

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, haben Sie die Möglichkeit, ein Grafikelement oder Objekt numerisch zu verzerren oder in der Größe zu verändern. Das Objekt kann mit oder ohne Verzerrung skaliert werden.

Skalieren über Messen

Über die Option "Skalieren über Messen" kann eine eingefügte Bilddatei oder ein PDF maßstabsgerecht skaliert werden. Nach der Auswahl der Funktion "Skalieren über Messen" wird eine Strecke über zwei Punkte definiert. Daraufhin öffnet sich ein Dialog in dem die tatsächliche Länge dieser Strecke eingegeben werden kann.

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Gruppe Bemaßung

Modifizieren

Modifiziert eine bereits eingegebene Maßkette. Hierzu müssen Sie diese zuvor selektieren, die bisher vermaßten Punkte werden markiert. Nun lassen sich vorhandene Maßpunkte löschen oder neue Maßpunkte hinzufügen.

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Gruppe Positionen

Bei einer markierten Objektbeschriftung kann über diese Schaltflächen eine Bezugslinie hinzugefügt oder entfernt werden.

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Gruppe 3D-Folie

Alle 3D-Objekte eines Strukturmodells, wie z.B. die SE-Wände oder SE-Stützen, werden entsprechend der Modellstruktur in 3D-Folien verwaltet. Standardmäßig ist in jedem Geschoss die 3D-Folie „Standard“ vorhanden. Hier werden alle 3D-Objekte abgelegt. Zur individuellen Gliederung können auch weitere 3D-Folien für ein Geschoss erzeugt werden. Somit lassen sich z.B. alle Bauteile die zur Decke gehören, zusammenfassen.

Über die obige Schaltfläche lassen sich 3D-Objekte einer anderen 3D-Folie zuordnen.

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Gruppe Strukturelemente

Umbenennen

Mit Hilfe dieser Schaltfläche können Strukturelemente komfortabel über das Definieren eines Musters für die Vergabe von Bezeichnungen umbenannt werden.

Siehe hierzu auch Strukturelemente umbenennen

Richtung

Anfangs- und Endpunkt einer Position sind über das lokale Koordinatensystem definiert. Mit dem Befehl "Richtung" können Sie die Orientierung der r-Achse und damit auch die Orientierung der Position umdrehen. Wird diese Funktion bei Trapezlasten angewendet, so werden infolge dessen die Anfangs- und die Endordinate der Last getauscht.

Umwandeln

Im Laufe der Bearbeitung eines Modells können z.B. durch die Teilung von SE-Wänden an SE-Aussparungen kurze SE-Wände entstehen. Diese kurzen Wände können über die Schaltfläche "Umwandeln" in SE-Stützen umgewandelt werden. Weitere Umwandlungsmöglichkeiten sind z.B. SE-Wand zu SE-Fläche, SE-Balken zu SE-Fläche oder SE-Deckenplatte zu SE-Fundamentplatte.

Beschriftung zurücksetzen

Wurde die Beschriftung eines Elements in einer Sicht verschoben, kann dies über diese Schaltfläche wieder rückgängig gemacht und die Position der Elementnummern bzw. -namen in den Ausgangszustand versetzt werden.

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Gruppe Gebäudehülle

Ursprung setzen

Bei der automatischen H-Last-Verteilung wird vom StrukturEditor eine Gebäudehülle ermittelt, welche die Geometrie der gewählten Geschosse automatisch einschließt. In den Eigenschaften der Gebäudehülle sieht man die Abmessungen dieser. Möchte man diese Abmessungen manuell verändern empfiehlt es sich im Vorfeld den Ursprung der Gebäudehülle neu zu setzen. Nach dem Betätigen der Schaltfläche "Ursprung setzen" hängt der Ursprung am Cursor und kann an einem anderen beliebigen Platz in der Sicht abgesetzt werden.

X-Richtung konstruieren

Über diese Funktion lässt sich die X-Richtung der Gebäudehülle neu konstruieren.

Hinweis: Beide Funktionen lassen sich nur in der 2D-Darstellung anwenden.

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