Generieren

EuroSta unterteilt das Tragwerk nach den von Ihnen gemachten Vorgaben (Stabverbindungen lösen, Unterteilungen) in FE-Elemente. Nach Abschluss der Unterteilung werden die erzeugten FE-Knoten als Kästchen und die FE-Elemente als durchgezogene Systemlinien auf dem Tragwerk dargestellt.

Bei komplizierten Systemen kann es vorkommen, dass Stäbe falsch gefangen werden. Dann entstehen unter Umständen zu kleine FE-Elemente, die im Rechenkern zum Abbruch der Berechnung führen. Daher wird nach der Generierung der FE-Elemente eine Überprüfung vorgenommen, an welchen Stellen es Probleme geben kann. Ausgegeben werden die Stabbezeichnung, die FE-Elementnummer, die bei Unterteilung sichtbar wird sowie die Lage der kritischen Stelle in der Stabposition als Bruchteil r/l der Stablänge (z.B. 0.3 für einen Punkt am ersten Drittel des Stabes).

Diese Meldung erscheint auch an anderen Stellen des Programms, an denen eine FE-Elementgenerierung erfolgt, also zum Beispiel beim Speichern, der Stapelausgabe oder der statischen Berechnung.