Sie haben in ihrem Datensatz Zug- oder Druckfedern, zug- bzw. druckschlaffe Stäbe oder schnittkraftabhängige Gelenke definiert. Nun möchten Sie eine lineare Berechnung starten. Damit gehen Ihnen bei der Berechnung diese Informationen verloren.
Die genannten Tragwerksdefinitionen können nur dann berücksichtigt werden, wenn Sie eine nichtlineare Berechnung starten, da die Ergebnisse iterativ berechnet werden.
Beachten Sie dabei, dass bei einer iterativen Berechnung keine MIN/MAX-Überlagerung und keine nachträglichen Änderungen der Lastkombinationsmatrix mehr möglich sind. Die Lastkombinationen müssen vor dem Rechenlauf definiert werden. Sie können die Dialogbox zur Eingabe der Lastkombinationsmatrix direkt vom Berechnungsdialog aus mit der Schaltfläche Bearbeiten aufrufen.